Was gibt es Besseres, als sich an einem grauen, trübseligen Tag ein süßes und lustiges Katzenvideo anzuschauen? Seien wir ehrlich, das haben wir alle schon gemacht, denn die Fellnasen zaubern uns im Nullkommanichts ein Lächeln auf die Lippen und vertreiben Kummer und Sorgen. Hunde, Katzen, der ein oder andere Igel - Tiere haben einfach einen riesigen Niedlichkeitsfaktor und sind deshalb auf Social Media so beliebt, wie kaum etwas anderes. Unter #dogsofinstagram finden sich fast 150 Mio. Beiträge. Der Zwergspitz @jiffpom hat mehr Follower als Hillary Clinton. Wer sich ein bisschen mit Instagram auskennt, der weiß, dass Influencer mit einer großen Anzahl Follower mit ihrem Account richtig gutes Geld verdienen. Dasselbe gilt natürlich auch für die sogenannten Petfluencer, die mit ihrem Haustier auf Sozialen Medien unterweg sind. Du willst wissen, wie sie das anstellen? Dann lass dich von unseren Tipps inspirieren!
Klein anfangen, groß rauskommen!
Mehr als 34 Mio. Haustiere gibt es in Deutschland und eines davon ist dein bester Freund? Du willst schon seit Langem einen Instagram-Account für deinen Hund erstellen und damit erfolgreich werden? Klar, ob du als Petfluencer Geld verdienen kannst, ist von der Anzahl deiner Follower abhängig. Wenn du nicht gerade Dagi Bee bist und ohnehin schon super viele Fans an deinem Leben interessiert sind, dann dauert es sicher ein bisschen länger, bis dein Liebling wie Dagis @zulathepom eine Millionen Follower feiern kann. Du musst dich hocharbeiten, von 1000 auf 5000 auf 10.000 Fans. Aber: Viele Unternehmen haben den Wert des Influencer-Marketings erkannt und setzen immer stärker darauf, ihre Produkte in gesponserten Posts zu bewerben. Das kommt auch relativ kleinen Accounts zugute, denn im Gegensatz zu denen vieler Promis zeigen diese - wenn auch mit Filtern aufgehübscht - ein Alltagsleben, das für viele Fans greifbarer ist, als Kim Kardashians Luxus-Lifestyle.
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Als Petfluencer klingeln die Kassen
Trendsetter in Sachen Petfluencer sind wie immer die USA. Der Pudel Cookie, der Wolfshund Loki oder das Quartett Harlow, Sage, Indiana und Reese feiern hier große Erfolge und können gemeinsam mit 3,9 Mio. Followern aufwarten. Warum Petfluencer in Amerika so viel erfolgreicher sind, fragst du dich? Zum einen ist der Markt viel größer und somit die Nachfrage, zum anderen sind die USA in Sachen Trends fast immer Vorreiter. Umso mehr Gründe also, bereits jetzt deinen Account aufzubauen, denn wie mit allen Trends, wird auch dieser bald zu uns herüber schwappen. In den Staaten gibt es bereits ganze Agenturen, wie zum Beispiel The Dog Agency von Loni Edwards, die sich einzig und allein um die Vermarktung unserer liebsten Vierbeiner auf Instagram kümmern. Und das lohnt sich: Wer mehr als 1 Mio. Follower zählt, kann für einen gesponserten Post mittlerweile zwischen 10.000 und 16.000 Dollar verdienen.
Geld verdienen mit Instagram durch lukrative Partnerschaften
Die Zeiten, da man als Petfluencer nur Tierfutter oder Spielzeug beworben hat, sind lange vorbei. Auch Marken wie Ralph Lauren, Ritz Carlton, Nikon oder Google reißen sich mittlerweile um eine Zusammenarbeit. Ganz so weit sind wir in Deutschland zwar noch nicht, doch auch hier kannst du mit dem richtigen Image bereits gutes Geld mit deiner Katze oder deinem Hund verdienen. Die Seite petfluencer.com hat sich zum Beispiel voll und ganz der Vernetzung von Instagrammern mit Unternehmen verschrieben. Im November 2019 veranstalten sie erstmals die PETsummit, eine Messe für alle Freunde der tierischen Social Media in Stuttgart. Bist du dabei?
Bleibe mit deinem Content up to date
Wie gut der Account deines felligen Freundes ankommt, hängt natürlich auch mit der Qualität des Contents zusammen. Das ist bei menschlichen Influencern auch nicht anders, auch wenn bei einem Hundewelpen oft schon ein süßer Gähner für jede Menge Klicks und Likes sorgt. Trotzdem kannst du natürlich mit gestochen scharfen Bildern und lustigen Kompositionen noch mehr herausholen. Darum kann es nicht schaden, in eine hochauflösende Kamera (am Handy oder auch nicht) zu investieren. Wenn du all das gemacht hast und dein Account mehr und mehr Follower bekommt, dann kannst du dich auf die Suche nach Werbepartnern machen. Wie viel du für einen gesponserten Post verlangen kannst, verrät dir zum Beispiel die Website inkifi.com. Gib einfach deinen Account-Namen ein und schon sagt dir die Seite den Betrag (in Pfund oder Dollar, aber dafür gibt es ja Umrechner). Mit den Social Media Analytics behältst du deine Performance im Blick und kannst so deinen Instagram-Account noch besser gestalten. Worauf wartest du also noch? Starte deine Petfluencer-Karriere noch heute und mach deinen Vierbeiner zur angesagtesten Fellnase Deutschlands!
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