NEBENJOB ZENTRALE RATGEBER

Erfolgreiche Blogger und Autoren machen es vor und du kannst es ihnen ganz einfach nachmachen: Verdiene dein Geld in Zukunft mit dem Schreiben von Texten aller Art! Das geschriebene Wort ist ein machtvolles Instrument, wenn es darum geht, Menschen zu informieren und Meinungen zu bilden. Kein Wunder also, dass sich immer mehr Menschen mit dem Schreiben etwas dazuverdienen, denn unsere schnelle Zeit und die Kurzlebigkeit des Internet verlangt nach immer neuen Inhalten. Da kommt ein einzelner Mensch ja gar nicht hinterher. Von einigen hundert Euro als Auftragstexter bis hin zu beachtlichen sechsstelligen Summen als Blog-Betreiber - mit ein paar sorgfältig formulierten Worten kann man schnell sehr erfolgreich werden. Wie auch du an einen solchen Job kommst, erfährst du hier!

Dude working on a laptop

 

Schreibe als Auftragstexter über Content-Portale  

Wenn du dir mit dem Schreiben von Texten dein Geld verdienen möchtest, dann ist die Arbeit als Auftragstexter auf jeden Fall die einfachste und schnellste Möglichkeit, sich ein lukratives Nebeneinkommen zu sichern. Klar, Bestsellerautor wirst du damit nicht gerade, denn in der Regel bekommst du Aufträge, die eine bestimmte Textlänge und ein festes Thema vorgeben. Doch wenn du dich gut anstellst und ansprechende Texte formulierst, dann kannst du dir einen festen Kundenstamm aufbauen, die gerne immer wieder auf dein Können zurückgreifen. Content-Portale, über welche du dich als Auftragstexter registrieren kannst, sind zum Beispiel Textbroker, Clickworker oder Content.de. Auf diese Weise wirst du als “Ghostwriter” tätig und verkaufst deine Texte über das Portal. Dein Name als Autor taucht dann zwar nicht mehr auf, dafür aber eine hübsche Summe auf deinem Konto. Das Spannende an dem Job: Du kannst Texte über die verschiedensten Themen für die unterschiedlichsten Auftraggeber schreiben und so dein Repertoire weiter ausbauen.

 

Wie funktioniert’s?

Registriere dich einfach über die Website als Auftragstexter und schon bist du dabei. In der Regel musst du einen Probetext einreichen oder einen kleinen Text schreiben, damit dein Können richtig eingestuft werden kann, denn je qualifizierter du bist, desto mehr kannst du natürlich auch verdienen. Wie du am Ende bezahlt wirst, hängt dann zusätzlich noch vom Thema, der Textlänge und dem Qualitätsanspruch ab. Das sollte dich aber nicht davon abhalten, dir mit dem Schreiben etwas Geld dazuzuverdienen.

 

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Kurz und bündig: Zusatzverdienst mit Beschreibungstexten

Wenn du keine Lust auf längere Texte hast, kannst du es auch mal mit der Kurzversion probieren und deine schreiberischen Fähigkeiten erstmal austesten. Über Mikrojob-Portale, zu denen unter Anderem auch Crowd Guru gehört, findest du Aufträge, die nicht direkt umfangreiche, fachspezifische Artikel fordern, sondern nach Autoren für Kurzbeschreibungen suchen. Dann schreibst du zum Beispiel Produktkategorisierungen oder Lexikonartikel und verdienst mit diesen Texten dein Geld.  

 

Als Blogger deine Zielgruppe finden

Blogs sind aus unserer heutigen Medienwelt gar nicht mehr wegzudenken, denn sie ermöglichen es jedem, der eine Idee und etwas zu erzählen hat, seine Worte hinaus in die Welt zu bringen. Damit lässt sich dann sogar richtig gutes Geld verdienen. Dabei kommt es allerdings nicht nur darauf an, dass du gute Texte schreiben kannst, sondern vielmehr, was dein Thema ist. Wenn du über ein Thema schreibst, über das bereits viele andere Blogger berichten, dann kann es dir natürlich passieren, dass dein Blog in der Masse untergeht. Mit einem Nischenthema hast du vielleicht mehr Glück. Trotzdem solltest du nicht gleich aufgeben, nur weil deine Themen - Reisen, Mode, Food - schon häufig vertreten sind. Solange du originell bist und mit spannenden Inhalten aufwartest, kann es trotzdem was werden. Luísa Líon ist schon seit 2009 erfolgreiche Modebloggerin. Bevor man wie sie so luxuriös von seinem Blog-Verdienst leben kann, dauert es aber eine ganze Weile.

Dran bleiben

 

Der eigene Blog - Starten und dran bleiben

Bis du dir eine treue Leserschaft erarbeitet hast und du von deinen Schreibkünsten profitieren kannst, musst du warten, dran bleiben und geduldig sein. Luísa Líon hat nach eigenen Angaben fast vier Jahre gebraucht, bis ihr Projekt profitabel war. Dennoch solltest du dich nicht entmutigen lassen, sondern weiter schreiben, denn wenn du gute Inhalte produzierst, werden deine Leser Freunden davon berichten, deine Posts teilen und so wirst du nach und nach mehr Follower bekommen. Dann folgen die Werbe- und Sponsorenverträge von ganz alleine und schon bald klingelt bei dir die Kasse!

 

Mit einer Website Geld verdienen

Mit einer eigenen Website verhält es sich im Grunde genommen nicht großartig anders als mit einem Blog – die Übergänge zwischen Blog und Website sind mittlerweile fließend und auch für Fachleute teilweise nicht auf Anhieb zu erkennen. Ursprünglich waren Blogs eine Art Tagebuch, in dem der Blogger in chronologischer Abfolge Neuigkeiten postete. Eine Website hat diese chronologische Struktur streng genommen nicht. Heute verschwimmen diese Unterschiede allerdings immer mehr und Webseiten-Betreiber gehen zunehmend dazu über, ihre Webpräsenz über eine Blogsoftware zu betreiben. Manch einem Blog sieht man unter Umständen gar nicht sofort an, dass es sich um einen Blog handelt. Eine eigene Website lässt sich ganz einfach und ohne umfassende Programmierkenntnisse online stellen, aus Gründen der Einfachheit eben oft mit einer Blogsoftware wie WordPress. Ein WordPress Tutorial kann dich hierbei Schritt für Schritt unterstützen.

 

Als E-Book Autor online Geld verdienen

Du hast eine Idee für eine Geschichte? Dann schreib doch einfach ein E-Book! Das ist wohl die längste Textform, mit der du mit Schreiben Geld verdienen kannst. Das Tolle daran ist, dass du die Software zum Schreiben von E-Books kostenlos herunterladen kannst. Alles, was du dann noch brauchst, ist einen guten Schreibstil und eine mitreißende Story. Vom Ratgeber bis zum Roman ist alles möglich und der Verkauf ist in Zeiten von Amazon & Co. problemlos möglich, vor allem im Vergleich zu gedruckten Büchern, die du über einen Verlag in die Läden bringen willst.

Bleiben wir beim Beispiel Amazon: Im Gegenzug dafür, dass Amazon dir die Verkaufsplattform bietet und Verkauf sowie Abrechnung übernimmt, wird dir bei einem Verkauf ein feststehender Prozentsatz vom Listenpreis abgezogen. Alternativ kannst du dein E-Book natürlich über deine eigene Website vertreiben. Self-Publishing-Autoren wie die US-Amerikanerin Amanda Hocking, die nach ihrem Start 2010 auf Amazon Kindle innerhalb von drei Jahren mehr als 8 Millionen E-Books verkaufte und so bereits nach wenigen Monaten weit über 100.000 Dollar monatlich verdiente, sind dennoch die absolute Ausnahme. Einen Versuch ist es trotzdem allemal wert, denn das Risiko ist gering und der Zeitaufwand hält sich in Grenzen.

 

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